Thema von mr.monalisa im Forum Verschwörungstheorien
Ein bis heute ungeklärter Mord beendete ein junges Leben,das von einem dunklen Geheimnis überschattet war.Die Bluttat geschah am 14.Dezember 1833 im Hofgarten in Ansbach.Das Opfer,ein junger Mann,floh schwer verletzt vom Ort des Geschehens,stammelte etwas von "Mann,Messer,Beutel gegeben".§ Tage später war er tot. Bei dem Ermordeten handelte es sich um einen gewissen Kaspar Hauser;erwohnte in Ansbach bei dem Lehrer Johann Georg Meyer.Doch warum wurde er getötet,und wer war der Mörder ? Zwar fand man am Tatort den erwähnten Beutel und eine 30cm lange Stichwaffe-aber sonst gab es keinerlei Hinweise auf den Hergang des Verbrechens.Es war so mysteriös wie die Person des Ermordeten,der erst 5 Jahre zuvor scheinbar aus dem Nichts aufgetaucht war. Das erste Erscheinen des Kaspar Hauser ist durch 2 Zeugen belegt.Sie begegneten am Pfingstmontag des Jahres 1828 auf dem Unschlittplatz in Nürnberg einem fremden jungen Mann in grauer Jacke,zerschlissener Hose,Hemd,Stiefeln und mit einer Art Kreissäge auf dem Kopf.Er wirkte sehr unsicher und hatte einen auffallend ungelenken Gang.Neugierig sprachen die2 ihn an,aber er antwortete nur mit unverständlichen Worten.Dann hielt er ihnen einen Brief entgegen,der an den Rittmeister der vierten Schwadron beim 6. Regiment der Kavallerie in Nürnberg gerichtet war.Wie man aufgrund weiterer Zeugenaussagen weiß,kam der Unbekannte kurz darauf beim Haus des Offiziers an und übergab das Schreiben einem Diener.Man bot ihm Essen und Trinken an,doch er lehnte alles bis auf Wasser und Brot ab. Der Rittmeister versuchte den Fremden nach näheren Einzelheiten zu befragen,aber der konnte weder über sich noch über den Absender des Briefes Auskunft geben,sondern wimmerte nur vor sich hin.Ratlos ließ der Offizier den jungen Mann zur Polizeiwache bringen. Wie aus den Polizeiakten hervorgeht, blieb das Verhör zunächst ohne Erfolg-bis ein Polizist auf die Idee kam,den Unbekannten seinen Namen aufschreiben zu lassen.Und tatsächlich kritzelte er mit einer Feder "Kapar Hauser" aufs Papier.Weitere Fragen konnte er jedoch nicht beantworten,und man inhaftierte ihn zunächst vorsorglich auf der Burg.Die Niederschrift des Namens legte man ebenso wie den Brief,den Kaspar Hauser bei sich getragen hatte,zu den Akten.Der Absender war anonym;nach seiner eigenen Aussage handelte es sich um einen Tagelöhner.Er schrieb,dass er am 7.Oktober 1812 ein Findelkind-eben jenen Kaspar-bei sich aufgenommen und großgezogen habe.Aus Angst vor Entdeckung sei es im Geheimen geschehen. Dem Brief lag ein ebenfalls nicht unterzeichneter Zettel bei,der angeblich von der Mutter des Jungen stammte.Sie habe,schrieb sie,das Kind am 30.April 1812 geboren und auf den Namen Kaspar taufen lassen.Sie bitte darum,den Knaben später einmal zum 6.Reiterregiment nach Nürnberg zu schicken,sein Vater sei auch bei der Kavallerie gewesen.Sowohl der Brief als auch der Zettel wurden gründlich untersucht.Es fiel sofort auf,dass beide Schreiben auf demslben Papier und mit derselben Tinte verfasst worden waren.Offensichtlich waren sie zur gleichen Zeit entstanden.Außerdem: 1812 befand sich das Reiterregiment noch nicht in Nürnberg;woher konnte die Frau wissen ,wo die Truppen 16 Jahre später stationiert sein würden ? Und warum hatte der Tagelöhner den Jungen im Geheimen aufgezogen ? Es war doch keine Schande,sich eines Findelkindes anzunehmen.Man kam zu dem Schluss,dass die Polizei getäuscht werden sollte und die Geschichte von Kaspars Herkunft und Kindheit erfunden war.Kurze Zeit nach seiner Inhaftierung auf der Nürnberger Burg ließ man den jungen Mann frei.Der Gefängniswärter Andreas Hiltel,der Haspar inzwischen gut kannte,war überzeugt,dass dieser nicht geistig behindert war,sondern nur keine Möglichkeit zum Lernen erhalten hatte.Er nahm den Sonderling in seine Familie auf,und man brachte ihm wie einem kleinen Kind elementare Fertigkeiten bei.Der Junge lernte eifrig und mit Erfolg,doch seinen Widerwillen gegen andere Speisen als Wasser und Brot konnte er nicht ablegen.Kaspar blieb einige Zeit bei der Familie Hiltel,dann nahmen die Besuche Neugieriger,die das "wilde Kind" auf der Burg bestaunen wollten,überhand,und man gab ihn in die Obhut des Lehrers Georg Friederich Daumer.Der zeigte viel Verständnis für seinen Schützling und sorgte dafür,dass dieser sich ungestört weiterentwickeln konnte.Am 17.Oktober 1829 geschah dann etwas Entsetzliches: Ein unbekannter Mann versuchte den Jüngling mit einem beilähnlichen Instrument zu ermorden.Zwar gelang es ihm nicht,aber Kaspar behielt eine deutlich sichtbare Narbe auf der Stirn zurück.Wegen dieses Vorfalls wurde die Öffentlichkeit erneut auf das Findelkind aufmerksam.Und wieder wurde die Frage gestellt: Wer ist dieser junge Mann ? Besonders interessiert an diesem Thema war ein gewisser Anselm Ritter von Feuerbach,Jurist und Rechtsphilosoph.Er hatte den sonderbaren Jüngling schon kurz nach seinem ersten Auftritt in Nürnberg kennen gelernt und systematisch nach den Umständen seiner Geburt und seiner Kindheit geforscht.Jahre später war er überzeugt,das Rätsel gelöst zu haben:"Ich entdeckte Kaspar Hausers wahrscheinliche Herkunft",notierte er in seinem Tagebuch.Seiner Meinung war der junge Mann "eine Person hoher Geburt,fürstlichen Standes,an deren Tod sich große Interessenknüpfen". Mehrere Gründe führten Anselm von Feuerbach zu dieser Ansicht.Da war einmal der Umstand,dass der Junge offensichtlich jahrelang versteckt gehalten worden war und dass man ihn jetzt,wo er in der Öffentlichkeit auftauchte,beseitigen wollte.Vielleicht,so mutmaßte Feuerbach,war er einer hoch gestellten,einflussreichen Persönlichkeit im Wege.Außerdem hatte Hauser sich häufig über seine Träume geäußert,und nicht selten war darin der Schauplatz eines Schlosses.Möglicherweise ein weiterer Beweis für eine fürstliche Herkunft.Jedenfalls vertrat Feuerbach diese Meinung,und er glaubte auch zu wissen,aus welcher Familie der Junge stammte: Er sei der Sohn des Großherzogs Karl von Baden und seiner Gemahlin Stephanie de Beauharnais,einer Adoptivtochter Napoleons 1.Deren Kind war am 29.September geboren worden und gemäß offiziellen Angaben am 16.Oktober verstorben.Feuerbach war überzeugt,dass das Baby nicht tot,sondern vertauscht worden war,und zwar von der Reichsgräfin von Hochberg,einer nicht ebenbürtigen Gattin des Vorgängers von Karl auf dem badischen Thron.Vielleicht versprach sie sich von der Beseitigung des Erbprinzen,dass ihre eigenen Kinder Aussichten auf die Thronfolge in Baden hätten. Dieses Motiv war reine Spekulation,doch gab es einige Hinweise darauf,dass am am 16.Oktober 1812 tatsächlich vertauscht worden waren-der Erbprinz und ein totgeweihter Säugling namens Johann Ernst Jakob Blochmann,Sohn eines Arbeiters.Laut Taufregister der Stadt Karlsruhe war dieser Junge am 4.oktober 1812 getauft worden und am 27.November 1833 in München gestorben-wobei der Eintrag über den Tod unter dem Namen Kaspar Ernst erfolgte.Auffallend daran ist die zeitliche Übereinstimmung der Lebensdaten sowie die Ähnlichkeit der Rufnamen.Dazu kommt noch der In den Akten vermerkte Umstand,dass man am 16.Oktober,dem angeblichen Todestag des Erbprinzen,Mutter und Amme vom Kinderzimmer fern hielt. Am 14.Dezember 1833 wurde Kaspar Hauser von einem unbekannten Mann in den Ansbacher Hofgarten bestellt.Arglos ging er zu dem Treffen,das seinem Leben ein Ende setzen sollte.Bevor er niedergestochen wurde,gab ihm der Mörder einen kleinen Beutel.Darin befand sich ein Zettel mit den Worten:"ich will euch sagen,woher ich komme...Ich komme von der baierischen Grenze...Ich will euch auch sogar den Namen sagen:M.L.Ö." Wer sich hinter den Initialen verbarg und wer ein Interesse am Tod Hausers hatte,ist bis heute nicht geklärt.Vielleicht war es ein Nachfahre der 1820 verstorbenen Reichsgräfin von Hochberg,die wohl an dem Kindestausch beteiligt war. Vielleicht hat aber sogar die hohe Politik eine Rolle gespielt.Immerhin war der junge Mann ein (adoptiv) Enkel Napoleons.Der war zwar 1821 im Exil auf Sankt Helena verstorben,und seinen Sohn hatte man in Wien unter Aufsicht gestellt,aber möglicherweise wollten bestimmte Kreise in Großbritannien oder Frankreich nicht riskieren,dass sich ein Enkel des Kaisers zu einer politisch einflussreichen Persönlichkeit entwickelt. Der Fall Kaspar Hauser ist also bis heute ungeklärt.Vielleicht findet sich irgendwann einmal eine zufällige Spur,die das Geheimnis um Herkunft und Tod des "wilden Kindes" klärt.
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Am frühen morgen des 6.August 1945 herrschte in Hiroshima,mit 350000 Einwohnern die siebtgrößte Stadt Japans,noch geschäftiges Treiben auf den Straßen.Vor dem kleinen Atoll Tinian im Pazifik startete am Morgen dieses Tages der amerikanische Fernbomber vom Typ B-29 Superfortress der 509.Composite Group der 20.Air force.Das Flugzeug verdankte seinen Namen Enola Gay der Mutter des Piloten Paul W. Tibbet.An Bord war ein 4500kg schwere und 3m lange Atombombe mit dem Namen Little Boy,die erste Uranbombe.Diese Bombe arbeitete nach dem Spaltungsprinzip,das heißt,der Atomkern spaltete sich durch Neutronenbeschuss.Die dabei ausgelöste Kettenreaktion setzte gewaltige Energiemengen frei,die etwa 20000 t TNT entsprachen.Ziel der Enola Gay war die Aioi-Brücke im Zentrum von Hiroshima.Weil die Stadt bei den zahlreichen Luftangriffen der Alliierten,welche die Stadtzentren u.a. von Tokio und Osaka verwüstet hatten,weitgehend verschont geblieben war,glaubten die Japaner,die Amerikaner wollten Hiroshima für den Fall einer erfolgreichen Invasion als Wohngebiet erhalten.Die Einwohner bleiben unbeeindruckt von den Bergen von Flugblättern,die nur 2 Tage zuvor auf die Stadt niedergegangen waren und auf denen stand:"Wenn ihre Regierung nicht kapituliert,wird ihre Stadt ausgelöscht." Der Abwurf der Bombe ging auf den schriftlichen Befehl des amerikanischen Präsidenten Harry S. Truman zurück.Als für die USA ersichtlich wurde,dass Japan nicht ohne erbitterten Widerstand kapitulieren würde,wurden die US-Bombardements auf das japanische Festland verstärkt.Ausschlaggebend war für den Präsidenten eine Erklärung der Japaner, sie würden die Drohungen Amerikas ignorieren.Truman sagte darauf hin:"Wenn sie usere Bedingungen nicht akzeptieren,müssen sie sich auf einen verheerenden Regen aus der Luft gefasst machen,wie man ihn bisher noch nicht gesehen hat." Die Bombadierung sollte bei der japanischen Regierung eine Schockwirkung durch den hohen Verlust von Menschenleben hervorrufen.Genau das geschah.Und auch die sofortige Kapitulation Japans.Das Ausmaß der Zerstörungen wurden gewaltig unterschätzt.Leitende Militärs und Wissenschaftler,selbst Forscher,die an der Entwicklung der Bombe beteiligt waren,hatten nicht bedacht,dass es zu Todesfällen durch die radioaktive Strahlung kommen könnte.Als die Japaner Todesopfer durch Strahlung meldeten,hielten die Amerikaner die Angaben für Lügen.In der Forschung ist umstritten,ob die Bombenabwürfe militärisch gesehen überhaupt notwendig waren.Nach dem Krieg verteidigten sich die Amerikaner mit dem Argument,dass sie ohne die Atombomben zu einer Invasion Japans gezwungen gewesen wären,was höchst wahrscheinlich wesentlich mehr Opfer-auf beiden Seiten-gefordert hätte als der Abwurf der Atombomben auf Hiroshima und Ngasaki. Außerdem wiesen auf Japans Entschlossenheit und Hartnäckigkeit hin,eine Kapitulation nicht zu akzeptieren.Dies zeigte sich auch in geheimen Dokumenten,die der Oberste Gerichtshof Japans am 6.Juni 1945 verabschiedet hatte.Sie unterstrichen die Entschlossenheit der Regierung,"den Krieg bis zum bitteren Ende fortzusetzen". 1946 erhielt eine amerikanische Regierungskommission von Präsident Truman den Auftrag,die Auswirkungen der Bombardements an den Kriegsschauplätzen im Atlantik und im Pazifik zu untersuchen.Die Kommission kam zu dem Ergebnis ,dass Japan schon zur Kapitalation bereit war,als die Bombe auf Hiroshima fiel:"Die Untersuchung kommt zum dem Ergebnis,dass Japan mit Sicherheit vor dem 31.Dezember 1945 ,wahrscheinlich aber bereits vor dem 1.November 1945 kapituliert hätte,selbst wenn der Abwurf der Atombomben nicht erfolgt wäre". Der verhälnismaßig machtlose japanische Kaiser Hiroshito hatte sich bei einem Treffen mit Mitgliedern des Obersten Kriegsrats zur Kapitulation entschlossen.Ein Mitglied der US-Untersuchungskommission stellte die These auf,die übliche Langsamkeit der Bürokratie hätte die Ankündigung des Kaisers fatalerweise verzögert. In den nachfolgenden Jahren bis zu seinem Tod war Harry S.Truman heftiger Kritik ausgesetzt.Seine Entscheidung zweifelte er nie an.Er bestätigte noch 1958,dass er den Einsatz der Bombe unter vergleichbaren Umständen wieder befehlen würde.
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Angeblich war sie noch luxuriöser ausgestattet als die Titanic,galt weiterhin als unsinkbar und als ein nautisches Wunder des frühen 20.Jahrhundert.Der Passagierdampfer LUSITANIA gehörte der britischen Cunard-Linie,er war der ersts Luxusdampfer,derTurbinen als Antriebsmotoren benutzte.Es gab elektrische Aufzüge zwischen den Decks,Duschen und Badewannen in den Kabinen der ersten Klasse,einen Rumpf mit doppelten Boden und wasserdichte Abteilungen.Bei Ausbruch des 1.Weltkriegs 1914 zog die britische Regierung andere Luxusdampfer für den Kriegsdienst ein.Die Lusitania jedoch leistete weiterhin ihren Dienst für Cunard,wenn auch mit verstärkten Sicherheitsmaßnahmen.man war sicher ,dass das Schiff mit seinem Höchstmaß an Technik notfalls alle Widrigkeiten überstehen würde und bei einer Geschwindigkeit von 21 Knoten leicht jedem feindlichen U-Boot davonfahren könnte.Als das Schiff zu seiner 202. Atlantiküberquerung von New York nach Liverpool mit 2700 Zivilpassagieren an Bord auslief,gab es für viele keinen Grund zu der Annahme,diese Routinefahrt könnte anders verlaufen als vorherige. Es kam alles ganz anders.Am 7.Mai 1915 sank die majestätische Lusitania knapp 12 Meilen vor der irischen Küste innerhalb von 18 Minuten.Ein Torpedo eines deutschen U-boots hatte sie getroffen.Erschütternd war die Zahl der Toten.1200 Passagiere fielen der Katastrophe zum Opfer,darunter befanden sich auch amerikanische Staatsbürger.Die Weltöffentlichkeit reagierte mit Fassungslosigkeit auf die Versenkung des Schiffes.In den USA sprachen sich immer mehr Stimmen für einen Kriegseintritt gegen das Deutsche Kaiserreich aus.Die politische Spitze Amerikas protestierte aufs Schärfste gegen diese Art der Kriegsführung. Mehr als 80 Jahre nach dem Unglück sind noch immer Fragen offen.Wie konnte ein Schiff,das widerstandsfähiger war als die legendäre Titanic,in knapp 20 Minuten sinken,während jene nach dem Zusammenstoß mit einem Eisberg erst nach 2 Stunden unterging ? Ein Schiff von der Konstruktion der Lusitania hätte es auch nach dem Einschlagen eines großen Torpedos bis zur Küste schaffen müssen,darin sind sich Ingenieure einig.Viele Zeugen an Bord des Luxusliners vertreten die Theorie,nicht der Einschlag des Torpedos habe den größten Knall verursacht,sondern eine zweite Explosion,deren Ursache bis heute heftig umstritten ist. Die Spekulation,nach der das deutsche U-Boot vom Typ U-20 unter dem Kommando von Kapitänleutnant Schweiger nicht einen,sondern zwei Torpedos abgefeuert habe,erwies sich später als falsch.Provokant war die Theorie aus deutschen Kreisen ,die Briten hätten kurz nach dem Treffer des Torpedos eine Bombe gezündet,damit das Schiff schnell unterging.Amerikanische Kriegsabgeordnete wiederum behaupteten,die Briten hätten den Untergang der Lusitania inszeniert,um die USA aus der Isolation zu holen und zum Eingreifen in das Kriegsgeschehen zu bewegen.Geschürt wurden die Verschwörungstheorien durch das Verhalten von William Turner,dem Kapitän der Lusitania.Trotz etlicher Funkwarnungen über U-Boote in unmittelbarer Nachbarschaft des Passagierdampfers unterließ er einfachste Sicherheitsmaßnahmen.Beim Einlaufen in die irischen Gewässer drosselte Turner die Geschwindigkeit der Lusitania von 21 auf 18 Knoten,obwohl die britische Admiralität die Anweisung gegeben hatte,Schiffe in Kriegsgebieten mit voller Kraft fahren zu lassen,um U-Booten die Verfolgung zu erschweren.Auch missachtete-oder missverstand-Turner die Weisung der Admiralität,einen Zickzack-Kurs zu fahren.Damit sollten sich nähernde U-Boote getäuscht werden.Kapitän Turner gab nach der Katastrophe an,er habe die Geschwindigkeit verlangsamt,weil das Schiff Liverpool mit der Flut anlaufen sollte.Einige Fachleute spekulieren,das Turner nach einem Geheimbefehl der britischen Admiralität oder sogar der deutschen Regierung handelte.Die Lusitania fuhr so langsam und auf einem so geradlinigen Kurs,gerade weil sie ein leichtes Angriffsziel für das deutsche U-Boot werden sollte.Handfeste Beweise für diese oder jene Theorie gibt es bis heute nicht.Unterwasserforscher führen in neuer Zeit die zweite und entscheidene Explosion auf Kohlenstaub zurück,der sich durch Flammen des Torpedos entzündete.Andere vermuten, dass sich Munition im Bauch der Lusitania befand und diese durch die Explosion des Trpedos das Schiff in die Luft jagte.Noch heute liegt der 32000 -Tonner in den seichten Gewässern vor der irischen Küste und bewahrt sein Geheimnis.
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In Turin befindet sich ein Reliquie,die,wenn sie echt ist,das bedeutenste Heiligtums des Christentums wäre: ein Grabtuch mit den blassen Umrisse eines gekreuzigten bärtigen Mannes.Schon im Spätmittelalter wurde das handgewebte Leinentuch als Leichentuch Jesu verehrt,1578 brachte man es zur sicheren Verwahrung nach Italien,wo es angesichts seiner Bedeutung und seines Alters nur selten den Gläubigen gezeigt wurde.Die meisten Menschen,die es sahen,waren tief beeindruckt,aber immer wieder wurden auch Zweifel an der Echtheit der Reliquie laut. Um Klarheit in den Fall zu bringen,erlaubte man 1898 erstmals, das Tuch zu fotografieren.Während der Abdruck im Original nur schlecht zu erkennen ist,zeigte das Negativ eines Fotos überraschender Weise anatomische Details. Es gibt einige gewichtige Beweise,die für die Echtheit des Turiner Grabtuchs sprechen: Der Abdruck zeigt die Vorder-und Rückseite eines Mannes,der runde Wundmale an Handgelenken und Fußwurzelknochen aufweist-möglicherweise die Folgen einer Kreuzigung.In der mittelalterlichen Malerei wurden die Stigmata Christi dagegen meist an den Händen dargestellt-eine Fälschung aus der Zeit ist also eher unwahrscheinlich.In jüngerer Zeit förderte ein israelischer Wissenschaftler bei Untersuchungen an dem Tuch zweier Pollenarten zutage,die nur an einem Ort und in einer Epoche der Weltgeschichte gleichzeitig vorkamen: in Palästina im 1.Jahrhundert-also zu Lebzeiten Jesu und in der Region,in der er wirkte.Falls also das Grabtuch echt ist,wie entstand dann das Bild darauf ? Hier einige Hypothesen: Manche Wissenschaftler behaupten,der Abdruck rühre von den Salbölen her,mit denen die Leiche bestrichen wurde.Ander vermuten,dass Gase aus den Poren der Leiche chemisch auf das Tuch einwirkten und das Abbild erzuegten.Und wieder andere meinen,Jesus habe als Folge seines Todeskampfes eine bestimmte Art von Strahlung freigesetzt,die auf das Tuch einwirkte wie Licht auf eine fotografische Platte. Skeptiker fanden jedoch keine dieser Theorien überzeugend und forderten eine gründliche Analyse der Reliquie.1988 schließlich wurden kleine Abschnitte vom unteren Ende des Tuches in Zürich,Oxford und Tucson,Arizona,unabhängig voneinander mithilfe der Radiokarbonmethode untersucht-mit dem Ergebnis,dass der Stoff nicht mehr als 725 Jahre alt und europäischer Herkunft sei.Untersuchungen verschiedener Labors bestätigen dieses Resultat.Das Turiner Grabtuch,so scheint es,ist eine Fälschung Aber nict alle ließen sich durch ein anscheinend "endgültiges" Urteil von ihrem Glauben an die Echtheit des Tuches abbringen.Der französische Priester Bruno Bonnet-Eymard erklärte,nicht das Tuch sei gefälscht worden,sondern die Messung.Andere behaupten die Kirche habe die Ergebnisse gefälscht.Vielleicht erfahren wir nie genau,ob das das Tuch ist,das gemäß dem Neuen Testament Joseph von Arimathäa kaufte,um den Leichnam Jesu darin einzuhüllen.
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Verursachte ein Meteorit aus dem Weltraum die gewaltige Explosion oder machte eine Atombombe das riesige Gebiet in Sibirien dem Erdboden gleich ? Die gewaltigste Explosion sit Aufzeichnung der Geschichte erschütterte am 30.Juni 1908 die Tonguska-Region mitten in der Taiga Sibiriens.Im Umkreis von mehr als 30km wurden tausende Bäume umgeknickt.Erdbebenwellen rasten um die Welt,in ganz Europa waren die folgenden Nächte ungewöhnlich hell.Überraschenderweise blieb diese Explosion in der Presse nahezu unerwähnt.Augenzeugen berichteten,sie hätten einen Feuerball gesehen,der über den Himmel schoß;noch im 400km entfernten Kirensk war eine Feuersäule zu sehen und die Hitze zu spüren.Die Beamten des zaristischen Russland schenkten dem Ereignis keine Beachtung.Nach der Russischen Revolution 1917 jedoch gab die neue sowjetische Regierung dem bekannten Mineralogen Leonid Kulik den Auftrag,Untersuchungen über das Ereignis anzustellen.Seine Nachforschungen standen am Anfang einer Suche nach Antworten auf ein bis heute ungeklärtes Phänomen.Im Jahr 1927 brach Kulik zu seiner ersten Expedition auf.Er war davon überzeugt,dass ein riesiger Meteorit auf die Erde aufgeschlagen war und die Explosion verursacht hatte.Vor Ort erblickte Kulik entwurzelte Kiefern,so weit das Auge reichte.Entlang der Pherpherie des verwüsteten Geländes zeigte sich, dass die Bäume um das vermutete Explosionszentrum herum strahlenförmig ausgerichtet lagen.Bei weiteren Untersuchungen bemerkte Kulik dutzende große Löcher in der Region.Er war überzeugt,Trümmer eines eingeschlagenen Meteoriten zu finden-er fand jedoch nichts. Kulik kam zu dem Schluss,dass der Meteorit wie eine Bombe explodiert sein musste,noch bevor er auf die Erdoberfläche auftraf.Andere Forscher gelangten später ebenfalls zu der Vermutung,dass das Objekt schon einige Kilometer über dem Waldgebiet explodiert sein musste.Das machte den Vorfall noch rätselhafter. Nach dem Abwurf einer Atombombe auf Hiroshima im August 1945 stellte man gewisse Ähnlichkeiten zwischen dem noch ungeklärten Ereignis in Sibirien und einer Atomexplosion fest.An der Detonationsstelle in Hiroshima war die unmittelbare Umgebung erstaunlich wenig zerstört.Auch im Epizentrum in Sibirien waren Bäume stehen geblieben.An beiden Orten erholten sich Pflanzen und Bäume ungewöhnlich schnell.Außerdem hatten Augenzeugen damals von einer riesigen,pilzförmigen Wolke nach der Detonation berichtet,die in gespenstischer Weise an einen Atompilz erinnerte.Darüber hinaus ließ in Sibirien nichts auf den Einschlag eines Meteoriten oder eines ähnlichen Gebildes in die Erde schließen.Die Explosion von 1908 hatte eine ähnliche Aufschlagstelle hinterlassen,wie sie bei einer Atomdetonation über dem Zielgebiet entsteht. Könnte also 40 Jahre vor der Entwicklung der Entwicklung der ersten Nuklearwaffen eine Atomexplosion in der Tunguska-Region stattgefunden haben ? Es ist wenig wahrscheinlich.Atomdetonationen hinterlassen eine hohe Radioaktivität-eine solche wurde in Sibirien nicht gemessen.Stattdessen fand man in den Bodenproben der Umgebung Einlagerungen mikroskopisch kleiner Teilchen Silikat und Magnetit,die entstanden sein könnten,als der Meteorit verdampfte.Eingehende Untersuchungen ergaben,dass diese Partikel Merkmale außerirdischer Materie besaßen.Kam der Himmelskörper ,der 1908 über Sibirien explodierte,also doch aus dem All ? Wie auch immer die Wahrheit aussehen mag: Das Tunguska-Ereignis hat die einen zu wissenschaftlichen Arbeiten,die anderen zu Sciene-Fiction-Phantasien angeregt.Die vorerst letzte Tunguska-Expedition unternahmen Forscher der Universität Bologna 1999.Trotz dieser faszinierenden Theorien halten die meisten Experten die Explosion für die Folge der Kollision eines kleinen Kometen mit einem Luftloch gleicher Masse,die ein paar Kilometer über der Erdoberfläche erfolgte. Glücklicherweise war die unmittelbar darunter liegende Region praktisch unbewohnt.Wäre besiedelt gewesen,hätte dies eine unvorstellbare Katastrophe bedeutet.Die meisten Kometen werden entdeckt,bevor sie in Erdnähe auftauchen.Interessant ist,dass die Erde jedes Jahr um dieselbe Zeit den Beta-Tauriden-Meteorstrom durchquert,und zwar am 30.Juni,dem Tag,als die Explosion Sibirien erschütterte.
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Das größte jemals im Einsatz befindliche Luftschiff,die Hindenburg,startete im Mai 1937 in Frankfurt am Main mit 100 Passagiem an Bord.Ihr erster Atlantikflug des Jahres hatte das Ziel Lakehurst im US-Staat New Jersey.Das 245m lange Luftschiff mit einem Durchmesser von 41m an der umfangreichsten Stelle galt als Luxus-Luftschiff und hatte bereits 20-mal den Atlantik im Linienflug überquert.Auftrieb erhielt der gewaltige,von 4 Dieselmotoren angetriebene Zeppelin durch eine Gasfüllung von rund 200 Mio.Liter Wasserstoff .Die motoren brachten es auf eine Höchstgeschwindigkeit von von etwa 120km/h und während der dreitägigen Überfahrt hatten die Passagiere vielfältige Möglichkeiten,sich die Zeit zu vertreiben,Sie konnten in der Bibliothek stöbern,im Speisesaal dinieren oder sich in dem prachtvollen Salon entspannen. Der Flug im Mai 1937 verlief reibungslos,bis der Zeppelin New Jersey erreichte,wo ein Unwetter die Landung verzögerte.Stundenlang kreiste die Hindenburg über dem Flugfeld,bis sich das Gewitter so weit legte,dass eine Landung möglich war.Während das Luftschiff über der Landestelle schwebte,ließen die Besatzungsmitglieder Leinen in die Tiefe fallen,mit denen die Hindenburg aus einer Höhe von 60m geholt werden sollte.Die Passagiere sammelten ihr Reisegepäck zusammen und bereiteten sich auf den Ausstieg vor.Plötzlich gab es eine kleine Rauchwolke am Heck,Sekunden später erfolgte eine Explosion.Fast sofort ging der Zeppelin in Flammen auf.Die Passagiere versuchten mit einem Sprung aus großer Höhe dem Flammentod zu entgehen. Dann schlug die Hindenburg auf dem Flugfeld auf.Wie durch ein Wunder überlebten 62 Menschen die Katastrophe.Der Traum und die Hoffnung der deutschen Luftfahrt aber lag als glühendes Gerippe auf dem Flugfeld Lakehurst.Die Hindenburg-Tragödie war die erste live übertragende Katastrophe.Die Stimmen des Radioreporters Herb Morrison überschlug sich vor Entsetzen.Umgehend suchte man nach den Ursachen für den tragischen Absturz.Erst hieß es,das Gewitter habe den Brand verursacht.Diese Meldung wurde von offizieller Seite berichtigt: Der Zeppelin habe ei Leck gehabt und der extrem leicht entzündliche Wasserstoff sei in Brand geraten.Damals wollte man weder auf deutscher noch auf amerikanischer Seite einer denkbaren anderen Theorie auf den Grund gehen: Sabotage. In der angespannten politischen Lage herrschte allgemeine Furcht vor internationalen Zwischenfällen.Allerdings hegten viele den Verdacht,Sabotage könne tatsächlich im Spiel gewesen sein und die USA hätten in einem symbolischen Anschlag Nazi-Deutschland treffen wollen.Der Untersuchungsbericht über den Unglückshergang wurde ohne wirkliche Klärung der Umstände geschlossen. 1997 stellten der amerikanische Wasserstoff-Experte Addison Bain und ein Forschungsteam der NASA die Behauptung auf,Wasserstoff sei nicht die Brandursache bei der Tragödie von 1937 gewesen.Die Flammen der Hindenburg waren kräftig rot,während Wasserstoff keine sichtbaren Flammen hervorruft.Außerdem war in keinem Bericht der Überlebenden von starkem Knoblauchgeruch die Rede,einem Geruchsstoff,den man bewusst dem Gas zugesetzt hatte,um Lecks leichter zu entdecken.Möglicherweise,so Bain,hatte deas Gewitter doch etwas mit dem Brand zu tun.Die Außenhaut des Luftschiffs war durch Blitze elektrisch aufgeladen gewesen.Die Lackschicht aber war nicht nur leicht entzündlich,sie besaß auch keine elektrische Leitfähigkeit.Als die Halteleinen herabgelassen wurden,konnte die Ladung nicht geerdet werden und ein kleine Funken genügte,um die Katastrophe auszulösen. Bain analysierte den letzten Stoff-Fetzen der Hindenburg.Sein Forschungsteam stellte Versuche unter vergleichbaren athmosphärischen Bedingungen an,denen der Zeppelin damals ausgesetzt war.Das Gewebe entzündete sich.Bei der Hindenburg fraßen sich die Flammen sekundenschnell über die Außenhaut,bis der Wasserstoff explodierte-und der Stolz der deutschen Luftfahrt in Flammen aufging.
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Kein anderes Schiff und keine Havarie auf hoher See hat so bleibende Bilder weltweit heraufbeschworen wie die angeblich unsinkbare TITANIC. Immer wieder wird das Thema in Dokumentarfilmen,Büchern und Spielfilmen aufgegriffen,und immer wieder untersuchen Forscher das Wrack des Dampfers auf dem Boden des Atlantiks.Was dem Schiff am 14. April 1912 zustieß,ist allgemein bekannt,die Ursachen des Untergangs freilich sind nicht völlig geklärt. War es menschlicheÜberheblichkeit,die das schwimmende Statussymbol auf den Eisberg prallen ließ? Die Katastrophe,durch die in jener verhängnisvoller Nacht 1500 Menschen ihr Leben verloren,hatte vielfältige Ursachen.Bestimmte Faktoren zu einem bestimmten Zeitpunkt in einer bestimmten Reihenfolge stürzten das Schiff ins Verderben. Die Titanic war gleichbedeutend mit Luxus und Überfluss,Fortschritt und Technik.Das Schiff war eine Insel des Reihtums.Mit einer Länge von 265m und 45000 BRT übertraf es alle anderen Liniendampfer auf dem Meer.Es war -bis auf die Kabinen in Unterdeck-von unvergleichbarer Extravaganz.Bemerkenswert bei dem tragischen Unglück war,dass ihm Passagiere aller Gesellschaftsschichten zum Opfer fielen,von Millionären und Angehörigen der oberen Gesellschaft bis hin zu den Auswanderern im Zwischendeck.Die Katastrophe versetzte dem Selbstbewußtsein der Menschen in ihre Leistungen einen gewaltigen Rückschlag.Nurwenige Tage,nachdem Kapitän E.J. Smith stoz von der Unsinkbarkeit des Schiffes gesprochen hatte,lag der Riesemdampfer auf dem Boden des Atlantiks. Die Geschehnisse der Nacht waren dem Gedächtnis der Überlebenden so unauslöschlich eingeprägt,dass Unterhaltungen später wörtlich niedergeschrieben wurden.Die Geschichte von Heldenmut und Feigheit waren die einzigen Besitztümer,die die Überlebenden an Land mitnahmen:z.B. die Geschichte von Ida Strauss,Ehefrau von Isidor Strauss,die ihren Mann nicht zurücklassen wollte,obwohl man ihr einen Platz im Rettungsboot angeboten hatte. Das Paar ging in die Kabine zurück und wartete gemeinsam auf den Tod.Oder die Geschichte von Benjamin Guggenheim,ebenfalls Millionär,der sich auf dem Deck aufstellte und erklärte:"Wir haben unsere besten Kleider angezogen und sind bereit,wie Gentlemen unterzugehen." Oder diejenige von J. B. Ismay,Generaldirektor des Schiffes,der sich heimlich an Bord eines Rettungsbootes schmuggelte und später weltweit als Feigling beschimpft wurde.Das Bild des steil im Wasser aufragenden Schiffes hat traurige Berühmtheit erlangt.Eine unglückliche Verkettung von Umständen hatte wahrscheinlich zu der Tragödie geführt,darunter Konstruktionsmängel,menschliches Versagen und schlechte Wetterbedingungen.Das Schiff besaß 16 wasserdichte Abteilungen im unteren Teil des Rumpfes.Selbst bei 4 voll gelaufenen Abteilungen hätte man es noch sicher manövrieren können;in dieser Nacht aber drang das Wasser in 5 Abteilungen ein.Hätte man die wasserdichten Schotten ein Deck höher gebaut,wäre das Schiff nicht voll gelaufen.Das Handelsminesterium hatte es zudem versäumt,die Vorschriften für die Kapazität der Rettungsboote auf den neusten Stand zu bringen.Die letzten Vorschriften stammen aus dem Jahr 1894 und bezogen sich auf Schiffe von unter 10000BRT-die Titanic war viermal so groß.Bei den späteren Untersuchungen stellte sich heraus,dass die Baupläne 32 weitere Rettungsboote vorgesehen hatten,man diese aber aus Leichtsinn oder Platzgründen aus der endgültigen Konstruktion gestrichen hatte.Ein wesendlicher Grund für die Kollision war menschliches Versagen.Am 14.April waren auf der Titanic mehrere Funksprüche mit Warnungen vonEisfeldern und Treibeis eingegangen.Von 9 bis 23 uhr kamen 6 Eiswarnungen von 5 verschiedenen Schiffen.Sie wurden alle gar nicht oder erst spät beachtet und so fuhr deas Schiff mit einer Geschwindigkeit von 22 Knoten der Tragödie entgegen. Erst kurz vor Mitternacht erkannte man die ganze Tragweite der Gefahr und ließ Boote zu Wasser.Die 16 Rettungs- und 4 Faltboote gaben insgesamt weniger als 1100 Passagieren Platz. Nur 4 Boote verließen das sinkende Schiff voll besetzt.2 Faltboote konnten mangels Zeit erst gar nicht mehr klar gemacht werden.Den Ausschlag für den Untergang der Titanic gaben die trügischen Wtterbedingungen des Abends.Die See war ruhig,es schien kein Mond,sodass ser Eisberg,der dem Schiff zum Verhängnis werden sollte,perfekt getarnt war. Als die Mannschaft auf dem Ausguck die Warnung ausstieß und das Schiff hart nach links abdrehte,schrammte der Eisberg an der rechten Seite des Rumpfes entlang.Einige Passagiere spürten ein leichtes Beben,viele bemerkten gar nichts."Als wäre ein Riesenfinger am Rumpf entlanggefahren",so schilderte es später eine Überlebende.Das Eis riss ein etwa 1quadratmeter großes Leck,doch der Rumpf wurde auf einer Länge von 90 meter aufgeschlitzt.Das reichte,um 5 abgeschottete Abteilungen zu fluten,das Deck zu überschwemmen und den Luxuskoloss mit mehr als 2200 Menschen an Bord im eiskalten Wasser versinken zu lassen.
Thema von mr.monalisa im Forum Verschwörungstheorien
Auch wenn viele Leser,von Dan Browns Bestseller "The da Vinci Code" an eine Verschwörung der Kirche gegen die Wahrheit glauben möchten,glauben sie vergeblich.Seit Dan Browns Buch,stellt sich die Frage,ob dieses Werk wirklich nur Fiktion ist,oder ob er in seinem Roman etwas enthüllt hat,was die christliche Kirche in ihren Grundgesten erschüttern würde ? Basiert dieses Werk auf Fakten,die die Kirche weit von sich schieben will ? Haben sich Vertreter der Christen aus aller Welt deshalb so über das Buch aufgeregt,weil es einen wahren Kern besitzt ? Vieles scheint darauf hinzuweisen ,dass hier wirklich in Form eines Romans ein Geheimnis und eine große Verschwörung aufgedeckt wurde.Was ist dran an der Behauptung,dass Jesus mit Maria Magdalena verheiratet war und mit ihr sogar ein Kind hatte ? War der heilige Gral wirklich kein Gefäß,sondern ein Mensch ? Gibt es wirklich die Blutlinie Christi,deren Existenz von der "Prieure de Sion"seit Jahrhunderten bewahrt wird,um die Nachkommen von Jesus zu schützen ? Dan Brown orientiert sich für"The da Vinci Code",vor allem an dem Buch "Der heilige Gral und seine Erben".Das Buch erzählt unter anderem die Geschichte des kleinen Ortes "Rennes le Chateau" in Frankreich,in dem ein für Maria Magdalena gebauter Turm und eine zu ihren Ehren 1059 erbaute Kirche steht.Die Kirche vor allem gibt einige seltsame Hinweise.Über dem Eingangstor steht z.B."Terribilis est Cocus iste" ( diser Ort ist schrecklich ),in der Kirche steht eine Statue des Dämons Asmodeus,und die Darstellung des Kreuzweges Christi entspricht nicht immer der Version aus der Bibel.Zum Beispiel zeigt ei Bild ,wie Jesus anscheinend aus dem Grab getragen wird. Eine Geschichte besagt außerdem,dass der 1885 nach Rennes le Chateau versetzte Priester Sauniere unter dem Altar Pergamente mit seltsamen Inhalt gefunden habe und einen großen Schatz,mit dem er die etwas eigenwillige Restaurierung der Kirche aufgrund des Inhalts der Pergamente und den Bau des Turms finanzierte.Was genau in den Pergamenten stand hat Sauniere mit ins Grab genommen.In der französischen Nationalbibliothek fanden sie den Hinweis von Pierre Plastard,1975 die"Dossiers secrets",in denen sie eine interessante Entdeckung machten.Esfanden sich darin aber nicht nur der Stammbaum der Merowinger,der laut den Aufzeichnungen bis zur Maria Magdalena und Jesus Tochter zurückging,aus deren Nachkommen dann die Merowinger hervorgingen,die vom 5. bis 8.Jahrhundert in Deutschland und Frankreich herrschten. Es fanden sich auch eine Aufzeichnung über einen Geheimbund,dem sogar Isaak Newton und Leonardo da Vinci angehört haben sollen und der sich "Prieure de Sion"nennt und 1099 gegründet sein soll. Dieser Geheimbund soll angeblich die Blutlinie Jesus bewahren und sie von der Außenwelt geheim halten. 2000 Jahre lang wurde Maria Magdalena als Prostituierte bezeichnet,was aber weder in der Bibelso zu finden ist.noch in anderen Schriften.Die 1945 in Ägypten gefundenen gnostischen Schriften malen ein anderes Bild dieser Frau.Zwar wird auch in diesen Schriften nie ausdrücklich erwähnt,dass sie Jesus Frau war,aber sie wird als die treibende Kraft hinter ihm gesehen.Einige Stellen zudem die Vermutung nahe,dass sie ein Paar gewesen sein könnten.Die Kirche hat die gnostischen Schriften nie als wahr anerkannt.Viele Wissenschaftler haben außerdem festgestellt,dass die Schriften erst viel später entstanden sind.Tatsache ist aber,dass die Schriften Jesus menschlicher darstellen.Gab es also tatsächlich diesen menschlicheren Jesus,der vielleicht sogar verheiratet war und ein Kind gezeugt hat,mit dem Maria Magdalena dann nach Frankreich floh. Die Kirche mit dem Namen Sainte-Marie-Madeleine und der Turm sind echt.Aber schon bei der Geschichte um die Kirche beginnen die Verschwörungen.Es wurden weder seltsame Pergamente gefunden,noch ein Schatz.Die Geschichte ist eine Erfindung des Restaurantbesitzers Noel Carbu,der in den 50erJahren aus dem Haus des Priesters ein Hotel machte und so Gäste anlocken wollte.Die Geschichte wiederum hat Pierre Plastard gehört und sie für seine Zwecke benutzt.Die "Prieure de Sion " wurde nämlich nicht 1099 gegründet,sondern 1956 von ihm selbst.Auch die "Dossiers secrets" sind von ihm selbst geschrieben.Aufgrund der Geschichten von Noel Carbu peppte er seinen Geheimbund mit der Aufgabe die heilige Blutlinie zu beschützen auf,an dessen Ende er sich natürlich selbst stellte als Nachfahre der Merowinger und Thronanwärter.Es gibt also weder ein Geheimbund,noch eine heilige Blutlinie die bewahrt werden muß Und somit gibt es auch keine Verschwörung !?! Diesen Bericht habe ich aus dem www und spiegelt im letzten drittel nicht meiner Meinung,denn es gibt oder gab Nachfahren Jesus!!!!!!!!
Thema von mr.monalisa im Forum Wichtige Dinge die euc...
Hallo liebe Forumfreunde ! Habe mir gestern auf "YOU-TUBE"einen ganz tollen Film angesehen.Der Titel lautet "THE OBAMA DECEPTION". Es geht in dem Film im Besonderen um die Bilderberger,Trilaterale Kommission,das Council on Foreign Relations und Themen wie Obamas Lügen,Kriegsrecht,die neue Weltordnung,Klimawandel,die Finanz-und Wirtschaftskrise und den Klimaschwindel...... Schaut ihn euch mal ganz genau an,ich finde ihn sehr unheimlich! Ich frage mich wann das die anderen Leute auch erkennen,dass die Ähnlichkeiten zwischen Obama und Hitler verblüffend sind.Die geschichte soll sich nämlich nicht wiederholen !
Thema von mr.monalisa im Forum Verschwörungstheorien
Der britische Geologe Noel Odell erblickte am 8.Juni 1924 gegen 13 Uhr auf einem Schneefeld unterhalb der vorletzten Stufe zum Gipfel des Mount Everest zwei winzige Punkte:den 38-jährigen George Leigh Mallory und seinen 21 Jahre alten Gefährten Andrew Irvine.Am Morgen des 6.Juni 1924 hatte sich Mallory und Irvine vom letzten Basislager aus allein auf den Weg zum Gipfel gemacht.Mallory hatte bereits zwei erfolglose Versuche der Gipfelbesteigung unternommen.Auf die Frage,warum er immer wieder den Mount Everest zu besteigen versuche,gab er die berühmte Antwort:"Weil es ihn gibt".Sein Partner Irvine hatte noch keine Erfahrung im Hochgebirge gesammelt,aber er war ein kräftiger junger Mann.Als Odell,der zu der Expeditionsmannschaft gehörte,am Mittag des 8.Juni die beiden Männer entdeckte,wie sie sich auf einem Teilstück des schwierigen Nordhangs nach oben arbeiteten,war er überzeugt,ihnen würde es als erste Menschen gelingen ,den 8848 m hohen Gipfel zu erreichen.Bald verschwanden die Männer in den Wolken-und wurden nie wieder lebend gesehen. Mehr als ein Dreivierteljahrhundert nach dieser Expedition ist noch immer ungeklärt,ob es Mallory und Irvine damals gelungen ist,den höchsten Berg der Welt zu bezwingen.Sollte dies der Fall gewesen sein,hätten sie es 29 Jahre vor der offiziellen Erstbesteigung durch den Neuseeländer Edmund Hillary und den Sherpa Tenzing Norgay geschafft. Schließlich gelang es 1975 einer chinesischen Gruppe,am Felsen der zweiten Stufe eine Leiter anzubringen.Im selben Jahr schien ein Bergsteiger Licht ins Dunkel um die Mallory-Expedition von 1924 zu bringen.Der Mann berichtete,er habe am Rand des Nordgrats einen "englischen Toten" gefunden,dessen Kleidung bei der Berührung zerfiel.Am Hang unterhalb der Stufe hatte ein Bergsteiger bereits 1933 Irvines Eispicckel gefunden,und man vermutete daher,es müsse sich bei dem Toten um Irvines Leiche handeln.Der Bergsteiger,der den Toten gefunden hatte,konnte die Stelle nicht genau angeben.Es dauerte noch 24 weitere Jahre,bis im April 1999 ein internationales Forschungsteam,die Mallory&Irvine Research Expedition,mit dem Aufstieg an der Nordseite des Everest begann.Das Team,dem auch der erfahrene Alpinist Conrad Anker angehörte,verfolgte zwei Ziele:Er wollte die Leiche Irvines finden und den Gipfel auf dieselbe Art erreichen wie Mallory seinerzeit.Und Conrad Anker schaffte es wirklich,die zweite Stufe frei zu klettern. Die Forschungsexpedition stieß auf mehrere Leichen,denn der Mount Everest hat bisher die traurige Zahl von 150 Menschenleben gefordert. Bekleidung und Ausrüstung dieser Leichen wiesen aber darauf hin,dass sie in jüngerer Zeit umgekommen sein mussten.Doch dann entdeckte Anker auf 8240 m Höhe "etwas Weißes...und ging dort hin.Fast sofort...wurde mir bewusst,dass die Leiche nicht erst seit kurzem,sondern schon eine ganze Weile dort gelegen haben musste".Zunächst glaubten die Expeditionsteilnehmer,Anker habe Irvines Leiche gefunden. Aber in der Kleidung des Mannes steckte ein Taschentuch mit dem Monogramm von-George Leigh Mallory.Von Irvine fehlte jede Spur.Man begrub Mallorys Leichnam an der Stelle,wo er gefunden worden war.Nichts ließ erkennen,ob es die beiden Briten 1924 bis zum Gipfel geschafft hatten.Ihre Fotokamera war nicht aufzufinden.Selbst die Lage der Leiche konnte keinen Hinweis darauf geben,ob sich der verhängnisvolle Sturz beim Aufstieg oder beim Abstieg ereignet hatte.Die Besteigung von 1924 bleibt ungeklärt-ebenso die Frage,wer als erster Mensch das Dach der Welt erreichte.
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Am Abend des 4.August 1962 telefonierte Marilyn Monroe mit dem britischen Schauspieler Peter Lawford,der mit Präsident J.F.K.Schwester Pat verheiratet war.Marilyns Stimme war eigenartig undeutlich,und sie beendete die Unterhaltung mit Worten,die nichts Gutes ahnen ließen."Sag Pat Lebewohl",bat sie Lawford schlaftrunken."Sag dem Präsidenten Lebewohl,auch dir Lebewohl,du bist ein netter Kerl".Stunden später wird die Monroe,der Liebling Hollywoods und das unvergessene Sexsymbol Amerikas,in ihrer Villa in Los Angeles tot aufgefunden.Der Körper lag nackt,mit dem Gesicht nach unten,auf dem Bett.Die Haushälterin Eunice Murray sagte aus,sie habe gegen 3.30 Uhr morgens Licht in Marilyns Schlafzimmer gesehen.Beunruhigt rief sie Marilyns Psychiater,Ralph Greenson,und den Hausarzt Hyman Engelberg an.Greenson traf um 3.50 Uhr im Haus ein und fand die Leiche.Engelberg kam ein paar Minuten später und erklärte Marilyn Monroe für tot. Im Bericht des Leichenbeschauers wurde als Todesursache eine "akute Barbituratvergiftungdurch Einnahme einer Überdosis"und wahrscheinlicher Selbstmord angegeben.Es war bekannt das Marilyn Depressionen hatte.Einsam,verzweifelt und unter Druck schien Marilyn das Gefühl zu haben,ihre Probleme nicht mehr bewältigen zu können,und brachte sich um.So lautet die offizielle Version. Die offizielle Version vom Tod erklärt jedoch nicht die Unstimmigkeiteneiniger FAKTEN,die einen Mord möglich erscheinen lassen.Einige der prominentesten Zeugen,die in den Fall verwickelt waren,zogen später ihre Aussagen zurück.Sie begründeten dies teilweise damit,dass man sie zur Vertuschung gezwungen habe,und deuteten an,man habe damit J.F.K. und seine Bruder schützen wollen.Gerüchte über eine Affäre zwischen Marilyn und dem Präsidenten waren bereits seit 1960 im Umlauf.Im Mai 1962 hatte sie dem Präsidenten vor 20.000 Menschen im Madison Square Garden ihr verführerisches "HAPPY BIRTHDAY"zugehaucht. Verschwörungstheorien zum Tod der Schauspielerin gibt es in Hülle und Fülle.Wurde Marilyn vielleicht umgebracht,damit sie nicht mit Enthüllungen über ihre Beziehungen zu den 2 führenden Mitgliedern der prominentesten politischen Familie Amerikas an die Öffentlichkeit ging? Einige Tage vor ihrem Tod soll sie dem Schriftsteller Robert Slazer gesagt haben,wenn Bobby Kennedy sie weiterhin meide,"werde ich vielleicht eine Pressekonferenz einberufen und alles erzählen". Der Biograf Slazer gehört zu den eifrigsten Verfechtern der Kennedy-Theorie.Die medizinische Erklärung für ihren Tod ist jedenfalls lückenhaft.Ein Bericht ,der sich um Aufklärung bemühte,wies nach, dass Marilyn Monroe 47 Nembutal-Tabletten auf einmal geschluckt hatte,das Rezept ihres Hausarztes Engelberg jedoch war nur auf 25 Tabletten ausgestellt.Wenn sich die Monroe mit Tabletten umgebracht hatte,hätte man Reste davon im Magen finden müssen.Das war aber nicht der Fall.Möglicherweise ist sie an der Injektion einer Überdosis Medikamente gestorben.Wei sie aber keinen Zugang zu Babituraten in Spritzenform hatte,hätte die Injektion aus einer anderen Quelle stammen müssen.Im Bericht des Leichenbeschauers heißt es aber,ihr Körper habe keinerlei Einstiche aufgewiesen-doch Engelsberg Rechnung an den Nachlassverwalter zeigt,dass er ihr am Tag vor ihrem Tod eine Injektion verabreicht hatte.Dieser Einstich hätte deutlich sichtbar sein müssen. Die Biografen sind sich einig,dass die Umstände von Marilyns Tod vertuscht wurden.Die Gründe Dafür werden wi wohl nie erfahren.
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Am 7.Dezember 1941 flogen die japanischen Streitkräfte einen vernichtenden Überraschungsangriff auf die amerikanische Pazifikflotte im US-Stützpunkt Pearl Harbor auf Hawaii.Japan führte damit den Eintritt der USA in den 2.Weltkrieg herbei.Über Nacht schlug die isolationistische Stimmung in den USA um. Der Verdacht drängte sich später auf,dass die US-Regierung möglicherweise Warnungen auf einen bevorstehenden Angriff unbeachtet ließ,um die Empörung in der amerikanischen Bevölkerung über die japanischen Aggressoren für politische Zwecke zu nutzen.Der Schaden,den der Angriff auf Pearl Harbor den Streitkräften zufügte,wog schwer.Mehr als 2400 Soldaten wurden getötet und weitere verletzt.Die Japaner übernahmen zeitweise die Kontrolle über den Pazifik.Die Spannungen zwischen USA und Japan hatten sich seit der Invasion Japans in der Mandschurei 1931 zunehmend verschärft.Die USA beobachteten besorgt die japanischen Expansionsbestrebungen in Ostasien.Im Jahr 1937 begann der jahrelange Chinesisch-Japanische Krieg,weil japanische Streitkräfte immer weiter nach China vorgedrungen waren und die asiatische Gebiete Großbritaniens,Frankreich,der Niederlande und der Vereinigten Staaten Begehrlichkeiten auf japanischer Seite weckten.Am 24.Juli 1941 stieß Japan nach Französisch-Indochina-das heutige Vietnam-vor.Im Gegenzug belegte US-Präsident Franklin D.Roosevelt alle japanische Exporte mit einem Embargo. Der japanische Botschafter Nomura bot ihm daraufhin ein Abkommen an.Inzwischen plante der Befehlshaber der japanischen Flotte,Yamamoto,insgeheim einen Angriff,der den Feind "am ersten Tag"außer Gefecht setzen würde.Der amerikanische Botschafter in Japan erfuhr von dem Plan und warnte Washington.Doch Präsident bestand auf der Ausarbeitung eines Abkommens.Am 25.November 1941 warnte auch der US-Kriegsminister Stimson vor einem drohenden japanischen Angriff.Während die Verhandlungen zwischen den Diplomaten beider Seiten noch im Gang waren,griffen japanische Bomber Pearl Harbor an.
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Zu den verdeckten Einsätzen,die die CIA durchführte oder plante,gehört die "Operation Mungo".Begonnen wurde die Unternehmung von einer Regierung,die in der Pranoia des Kalten Krieges gefangen war.Ihr Ziel war,das sozialistische Regime Fidel Castros in Kuba zu behindern,zu deffamieren und letzten Endes zu stürzen.Castro gelangte 1959 mit dem Versprechen an die Macht,die alte Verfassung zu reformieren und weitere Reformen durchzuführen.Stattdessen verstaatlichte Castro den privaten Handel und die private Industrie,setzte gewaltige Landreformen in Kraft und zog die Landwirtschaftlichen Güter der Amerikaner ein.Die USA waren zutiefst bestürzt.Verhaftet in der Idiologie des Kalten Krieges,betachteten sie die heimtückische Verbreitung des Kommunismus als ihren größten Feind der Nachkriegszeit.Castros Kuba war das erste kommunistische Regime in der westlichen Welt,und die USA fürchteten seinen Einfluss auf andere lateinamerikanische Länder. 1960 unterzeichnete Castro ein Handlsabkommen mit der Sowjetunion und bestätigte damit die Befürchtungen der Amerikaner.Im Januar 1961 brachen die USA ihre diplomatischenBeziehungen zu Kuba ab.Die von der CIA unterstützten Landungsversuche von Exilkubanern in der Schweinebucht endeten mit einer Niederlage.Das Ereignis überzeugte die Regierung Kennedy,dass verdeckte Aktionen zum Sturz Castros möglicherweise weitaus leichter zu handhaben wären als offene militärische Angriffe. Die Operation Mungo wurde geplant.Angeführt wurde die Unternehmung von Generalstabschef Lyman Lemnitzer und Brigadegeneral Edward Lansdale,ein CIA-Mann und zu dieser Zeit im Auftrag des Pentagon für Sondereisätze zuständig.Lansdale war ein Anhänger der psychologischen Kriegführung.im CIA-Jargon PSYOP genannt.Während der Kubakrise im Oktober 1962 wurde die Opration Mungo ausgesetzt,die Planung von Aktionen der Gruppe war aber nicht beendet.1963 wurde ein neuer Plan zumSturz Castros angedacht-die Erfindung eines mythischen Anti-Castro-Rebellen.Dieser imaginäre Held sollte Castro-feindliche Rebellen dazu veranlassen,sich zusammenzuschließen.Wenn der Ruhm des imaginären Vorbilds dann wachse und schließlich der Sig gewiss sei,werde einer von ihnen dessen Indentität für sich beanspruchen. Keine der Ideen dieser Operation wude je in die Tat umgesetzt.Die verdeckten Aktionen beschränkten sich fast ausschließlich auf Castro-feindliche Radiosendungen.Diese Sendungen jedoch erreichten nicht einmal ansatzweise ihr Ziel .
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Im 20.Jahrhundert gab es immer wieder Versuche,ein Leben nach dem Tod unwiderlegbar zu beweisen.Mit Hilfe vonComputern,Tonbandgeräten,Videorecordern und spezielle Apparaturen wagten Forscher einen Brückenschlag in eine Welt hinter der Welt.Diese Experimente werden als "Instrumentrelle Kommunikation"bezeichnet,eine neue Form so genannter Jenseitsverbindungen.Während frühere subjektive Kontakte durch Medien kaum nachprüfbar waren,gehört die technisch gestützte Kommunikation zum objektiv-erfahrbaren Bereich.Auch über 40 Jahre nach seiner Entdeckung bleibt das Phänomen der Tonbandstimmen von Wissenschaft und Öffentlichkeit weitgehend unbeachtet.Bereits 1920 arbeitete der geniale Erfinder Thomas Alva Edison an einem technischen Gerät,das die Kommunikation mit Verstorbenen ermöglichen sollte.Doch erst dem Schweden Friedrich Jürgenson gelang im Sommer 1959 die Tonband-Aufnahme geheimnisvoller Stimmen,die vor ihm bekannten verstorbenen Menschen stammten.Nach diversen Veröffentlichungen über die Arbeit von Jürgenson haben einige tausend Experimentatoren in verschiedenen Ländern durch die Aufzeichnung unzähliger Stimmen mit vergleichbaren Aussagen die Existenz des Phänomens dieser Tonbandstimmen auf wissenschaftlicher Basis bestätigt. Klaus Schreiber hatte im Lauf von nur 10 Jahren so viele Familienmitglieder und Angehörige verloren,dass es nicht verwundert ,wenn Menschen durch ein so trauriges Schicksal schwermütig werden.Als er jedoch die ersten Bilder seiner verstorbenen Angehörigen erhielt,wandelte sich sein Leid in Neugier.Der Rentner,der sich Zeit seines seines Lebens nie mit religiösen oder philosophischen Themen beschäftigt hatte,befasste sich nun mit der wohl größten Menschheitsfrage:Was geschieht mit uns nach dem Tod? Während der letzten Jahre scheint sich der technische Kontakt zu einem uns unbekannten Jenseits erweitert zu haben:Über elektroakustische Stimmen aus Radio-und Fernsehgeräten ,aus speziellen Apparaturen,aber auch über rätselhafte Mitteilungen aus Computern gibt es inzwischen zahlreiche wissenschaftliche Veröffentlichungen.Besonders intensiv beschäftigt sich der Physiker Ernst Senkowski,der einst angetreten war,die Sache als Schwindel zu entlarven,mit dem Phänomen. Zwar steht der endgültige Beweis noch aus,dass es sich bei den Mitteilungen um Informationen aus dem Reich der Toten handelt,doch Antworten auf die Frage,wie das Phänomen sonst zu deuten wäre,gibt es beim bisherigen Stand der Forschung keine. Als am 19.November 1995 ein Feuer im Rathaus von Wem (Großbritanien)ausbrach,dokumentierte Tony O`Rahilly dies mit seiner Kamera.Verblüfft entdeckte er auf den fertigen Abzügen ein kleines Mädchen,das er jedoch nicht fotographiert hatte.Da niemand die Herkuft des geisterhaften Wesens erklären konnte,zog man auch "jenseitige Verbindungen"in Betracht.1677 war das Gebäude,das an der Stelle des Rathauses stand,durch Verschulden eines Mädchens niedergebrannt !!!
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Eine der unglaublichsten Landkarten,die je gezeichnet wurde,stammt aus dem Jahr 1513 von dem türkischen Admiral Piri Reis ( 1470-1554 ).Auf der Abbildung kann man sehr genau Teile westafrikas,der Pyrenäen-Halbinsel und des amerikanischen Kontinents sehen-auch die Umrisse Südamerikas sind eingezeichnet,obwohl es erst 1516 entdeckt wurde.Ein Faksimiledruck der 1912 in Istanbul wieder entdeckten Karte gelangte 1956 in die Hände von M.J.Walter vom Amt für Hydrographie der US-Marine.Dieser kam zur Ansicht,die Karte müsse auf Informationen zurückgehen,die bereits jahrtausende alt seien.Doch wer sollte damals in der Lage gewesen sein,moderne Atlanten zu erstellen?Als der Geschichtswissenschaftler Professor Charles Hapgood von der abenteuerlichen Vermutung Walters hörte,beschloss er,die Karte genauer zu studieren.Nach sieben Jahren legte er das Ergebnis seiner Arbeit vor. Die eurpäische Küste und die nordatlantischen Inseln sind mit Längengraden versehen,die im korrekten Abstand zur Küste Südamerikas und der Antarktis stehen.Diese Erkenntnis stellt eine Sensation dar,weil die Längengraden noch nicht einmal zu Beginn des 18.Jahrhunderts korrekt bestimmt werden konnten.Hierzu wäre eine exakte Zeitmessung nötig gewesen,die nur mit mechanischen Uhren vorgenommen werden konnte,die aber 1513 niemand besaß.Auch die Karibik war richtig eingezeichnet,allerdings in einem falschen Winkel.Der Amazonas war gleich zweimal abgebildet.Professor Hapgood fand eine einleuchtende Erklärung:Piri Reis hatte angemerkt,dass er seine Karte anhand von 20 sehr alten Einzelkarten erstellt hatte.Offenbar gab es Schwierigkeiten,die Überschneidungen zu bestimmen.Hinzu kam,dass die Karte nicht wie moderne Karten am Äquator ausgerichtet war,sondern von einem Zentrum in größer Höhe über der ägyptischen Stadt Assuan.Nach einer entsprechenden Korrektur wurde es dem Professor unheimlich.Er stellte fest,dass auch die Ostküste Amerikas,1513 noch völlig unbekannt,präzise gezeichnet war.Der Fluss Atrato in Kolumbien war genau vermessen:von seiner Quelle in den Kordilleren bis zum Pazifik.Eine Sensation stellt die Abbildung der Antarktis dar,die erst 1818 entdeckt wurde.Dies beweist das,dass der Küstenverlauf gezeichnet wurde,bevor er mit Eis überzogen war (mindestens vor 10.000 ). Drei mögliche Erklärungen werden heute diskutiert.Erstens fragt man sich:Waren unsere Vorfahren vielleicht trotz ihrer primitiven Technik in der Lage,schon vor Jahrtausenden in kleineren Booten die riesigen Weiten der Ozeane zu vermessen?Gelang es ihnen,ihren Standort selbst auf dem Atlantik genau zu bestimmen,ferne Kontinente zu durchforschen und ihre Ergebnisse zu einem zentralen Punkt zurückzubringen und genaueste Landkarten anzufertigen? Die Vertreter der zweiten These sind davon überzeugt,dass diese Karten auf dem Wissen von Ausserirdischen Besucher Beruhen müssen,da die Piri-Reis-Karten gezeichnet wurde,als hätte ein Satellit mehrere sich überlappende Fotos aus sehr großer Höhe geschossen.Da sich auch die Verzerrung durch die Kugelgestalt der Erde widerspiegelt,könnte diese Landkarte tatsächlich ein wichtiges Indiz für einen Besuch extraterrestischer Raumfahrer in früherer Zeit darstellen. Haqgood selbst folgenden Schluss:Es könnte sein,dass die Wissenschaft,die wir in der Dämmerung der aufgezeichneten Geschichte sehen,nicht unsere Wissenschaft in ihren Anfängen war,sondern die Überreste der Wissenschaft einer unentdeckten Zivilisation darstellt. SENSATION IN CHINESISCHEM GRAB Die älteste Landkarte Chinas ist 2100 Jahre alt und ähnelt verblüffend einer modernen geologischen Karte.entdeckt wurde sie im Grab der Aristokratin Ma Wang Dui (um 150 v. Chr.),das sich am Rand der Stadt hunan befindet.Maßstabgetreu (1:180.000)bildet sie hervorragend die topographischen Gegebenheiten des Gebietes von der Provinz Hunan ab.Wenn es nicht so fantastisch klingen würde,müsste man sagen,das Vorbild für diese Karte ist eine Satellitenaufnahme,die vor Jahrtausenden von einem fremden Satelliten aus dem Erdorbit gemacht worden ist.
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Immer mehr Menschen öffnen sich den Kräften der Natur und etwickeln ein Gespür für Ihre vielfältigen Erscheinungen und Ausdrucksformen.Unsere Urahnen lebten noch ganz selbstverständlich mit Pflanzen-und Erdgeistern und nahmen deren Hilfe bei der Bestellung der Äcker und Gärten an.Unzählige Sagen berichten aus der Welt der Elfen,Zwerge,Nixen und Gnomen,galten sie doch als Vermittler zwischen der Erde und den Menschen.Trotz der Vielzahl der Wesen,verbindet die Naturgeister ein gemeinsames Merkmal:ihre "Menschlichkeit" und ihre enge Beziehung zu uns Sterblichen.Zwar sind auch die Naturgeister höhere Wesen,doch stehen sie dem Menschen weitaus näher als etwa die Götter.Geisterwesen waren schon zu Urzeiten Gegenstand menschlicher Vorstellungen. Was aber sind Geister und woher kommen sie ? Der nordischen Mythologie zufolge krochen aus der Leiche des Riesen YMIR MADEN hervor,die zu Licht-und Dunkelelfen wurden:Die gütigen Lichtelfen bevölkern die Lüfte,während die bösen und hinterhältigen Dunkelelfen im Verborgenen ihr Unwesen treiben.In Island gibt es eine andere Version der Geistergeburt:Als Eva eines Tages ihre Kinder im Fluss baden wollte,sprach Gott zu ihr.Voller Angst und Scham versteckte sie die Kinder,die noch nicht gereinigt waren.Als Gott sie fragte,ob das all ihre Kinder seien und sie dies bejahte,bestimmte er,dass von nun an alle vor ihm verborgene Kinder als Elfen und Feen leben sollten.In anderen Kulturen gelten Geister als gefallene Engel,die,nicht gut genug für den Himmel und zu schlecht für die Hölle,in einem "ZWISCHENREICH" leben müssen. Nirgenwo gibt es so viele Naturgeister wie in Island,über die nicht nur die einheimische Medien,sondern auch seriöse internatinale Publikationen immer wieder berichten.Der stadtplan von Hafnarfjördur zeigt neben normalen Straßen auch die Wohnstätten des verborgenen Volkes.In Reykjavik gibt es die weltweit einzige Elfenschule ( Älfaskölin ) ,in der die Schüler lernen,unsichtbare Welten wahrzunehmen und ihre eigene Sensitivität zu verbessern.Die Absolventen unterscheiden zwischen 79 Arten von Naturgeistern wie Feen,Elfen und Elben und den PFlanzengeistern,die etwa die Essenz einer Blume,einer Heilpflanze oder eines Baumes bilden.Man könne lernen,mit diesen Wesen in Kontakt zu treten und deren Hilfe zu erbitten.Naturgeister verkörperten darüber hinaus die 4 Elemente Feuer,Erde,Wasser und Luft.Alle diese Wesen leben in einer parallelen Welt,die sich der menschlichen Wahrnehmung entzieht.In einem verändertem Bewusstseinszustand sei es jedoch möglich,sie zu hören und zu sehen,so behaupten die Elfenschul-Absolventen.
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Überdimensionale Fußabdrücke aus der Himalaya-Region,sensationelles Filmmaterial aus Nordamerika und furchteinflößende Erlebnisberichte aus Sibirien wolloen belegen,dass es neben Mensch und Tier noch eine dritte Spezies,eine Art aufrecht gehenden Tiermenschen gibt.Dieses menschenähnliche Wesen soll groß,behaart und scheu sein.Man hat es noch nie deutlich und lange genug gesehen,um es näher zu beschreiben.Einzig seine Fußabdrücke,die man im Schnee und Matsch fand,konnten bislang für Analysen des unbekannten Wesens herangezogen werden.Im nepalesischem Himalaya-Massiv,wo erstmals bei einer Expedition im Jahr 1887 gesichtet wurde,wird das monströse Lebewesen "YETI" genannt. Nicht nur im Himalaya existieren yetiähnliche Kreaturen.In Nordamerika schleichen einsam Bigfeet durch die Wälder,in Kanada streunt der sogenannte Sasquatsch in der Wildnis herum.Auch in den Steppen Sibiriens sind menschenähnliche,behaarte Wesen,die "Almas",bekannt und auf Sumatra haben Forscher der britischen Umweltschutzorganisation "Faunaund Flora International" jüngst Vergleichbares,den "Orang Pendek",einen affenartigen Menschen entdeckt.Das Wort YETI,das sich aus dem nepalesischen "YEH" und "TEH" zusammensetzt,bedeutet "Tier aus Fleisch und Blut".Aufgrund einer falschen Übersetzung wird er in vielen Erzählungen als schrecklicher Schneemensch verdammt,der ausgewachsenen Rindern das Genick brechen und schneller als ein Hund laufen kann. 1950 konnte man von einer rgelrechten YETI-Jagd sprechen. Auf einem Amateurfilm,den Robert Patterson 1967 im nordkalifornischen Bluff Creek drehte,ist für einige Sekunden eine Art Menschenaffe zu sehen.Nach Analysen russischer und englischer Experten ist das Geschöpf echt.Mit einer Körpergröße von etwa 1,95m und einer Schrittlänge von 1,07m sei es größer als ein Durchschnittsmensch.Sein Schulter-und Hüftbreite lassen auf ein Gesamtgewicht von etwa 130kg schließen.Da weder Gangart noch Haltung des Wesens auf dem Patterson-Film gekünstelt wirken,so die Forscher,schließe man eine Fälschung aus.
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Die Behauptung Marco Polo habe das Rezept für Nudelteig aus China mitgebracht,hält sich hartnäckig.Sie stammt aus einem Zeitschriftenartikel aus dem Jahr 1920,entbehrt aber leider jeder Grundlage. In Wirklichkeit hat die gute alte Nudel mehrere Väter und Pasta waren schon in aller Munde,bevor der Venzianer das Licht der Welt erblickte.Die Etrusker stellten bereits 8.Jh. v. Chr. frische Nudeln und Lasagne nach einem Rezept für Teigkuchen her. Den Arabern gebührt vermutlich die Ehre,die haltbare Trockennudel erfunden zu haben,damit auf Wüstenreisen das Mehl nicht verdarb.Und in China gehörten fadenförmige Nudeln nachgewiesenermaßen schon seit 2000 v. Chr. zur Speisekarte.
Thema von mr.monalisa im Forum Verschwörungstheorien
Wenn vom Ausbruch des Vesuv die Rede ist,denken die meisten Menschen an den Untergang von Pompeji.Dabei wurden im August des Jahres 79 neben der reichen Stadt am Schnittpunkt bedeutender Handelsrouten gleichzeitig noch zwei weitere größere Städte zerstört:Herculaneum und Stabiae.Die Eruption war nach der Explosion der Vulkaninsel Santorin die zweitgrößte Katastrophe,die die antike Welt heimsuchte. Tatsächlich ist der Vesuv in den vergangenen Jahrtausenden immer wieder ausgebrochen-seit der Zrstörung Pompejis allein rund 70-mal.Damals kamen in der Region um den Golf von Neapel über 3000 Menschen ums Leben.Noch verheerendere Auswirkungen hatte der Ausbruch von 1631,bei dem fast sämtliche Ortschaften am Fuß des Vulkans vernichtet wurden:Viele Tausende starben,inzwischen war die Gegend dichter besiedelt.1707 wurde sogar die Großstadt Neapel von einem Aschenregen bedroht. Der letzte Ausbruch des Vesuv erfolgte 1944.Pompeji und Herculaneum wurden auf unterschiedlicher Weise zerstört.Die Gründe dafür waren das Wetter am Tag des Ausbruchs und die jeweilige geographische Lage:Pompeji liegt südöstlich vom Vesuv,Herculaneum dagegen westlich.Noch wichtiger ist,dass Herculaneum auf einem Vorgebirge erbaut worden war,zwischen 2 Bächen,die die Hänge des Vesuv herabflossen-eine günstige Lage,was landschaftliche Schönheit und gemäßigte Temperaturen im Sommer angeht,gefährlich jedoch bei einem Vulkanausbruch.Am Tag des Ausbruchs blies der Wind in südöstlicher Richtung.Dies hatte zur Folge,dass über Pompeji ein Aschen-und Schlackenregen niederging,während Herculaneum von einer Schlammlawine überflutet wurde.Pompeji wurde nicht unter Lava begraben,sondern unter einer bis zu 7 Meter dicken Schicht aus Asche und Schlacke.Darin wurden die Formen der leichen konserviert,sodass Archäologen Jahrhunderte später die durch Verwesung entstandenen Hohlräume mit Gips ausgießen konnten und lebensechte Skulpturen von Menschen in ihren letzten Augenblicken erhielten.So Mitleid erregend die Szenerie vom Untergang Pompejis wirkt-sein Ende war fast sanft verglichen mit dem von Herculaneum.Eine Lawine aus heißem vulkanischem Schlamm-ein Gemisch aus kondensiertem Dampf,Lava,Asche und Steinen-wälzte sich durch die Bachbetten und bedeckte die Stadt mit einer etwa 20 Meter dicken Schicht. Zur Zeit ruht der Vesuv,aber das kann sich ändern,denn nach wie vor treffen in dieser Region unterirdisch zwei Erdplatten aufeinander.Dadurch entsteht ein immenser Druck,der Stein zu Magma schmelzen läßt.Diesem wiederum entweichen Gase,die sich irgendwann ein Ventil suchen werden......
Thema von mr.monalisa im Forum Verschwörungstheorien
Der Steinkreis von Stonehenge liegt in Südengland.Die Anlage beeindruckt allein schon durch ihre Größe.die Kreisgruppe im Kreisinnern sind bis zu sieben Meter hoch.Deck-und Pfeilersteine verband man durch gemeisselte Zapfen und Löcher miteinander.Ein Blick durch die Megalithen auf die untergehende Sonne läßt den mytischen Charakter des Ortes erahnen. Erst in den 60er-Jahren bereiteten Archäologen den Spekulationen ein Ende,indem sie mithilfe der Radiokarbonmethode die Anfänge von Stonehenge auf die Zeit um 3000 v. Chr. datierten.Tatsächlich bestätigen Untersuchungen,dass Stonehenge in mehreren Etappen errichtet wurde,die insgesamt eine Periode von etwa 1500 Jahren umspannen. Stonehenge 1,die älteste Anlage,war z.B.ein aufgeschütteter Erdwall mit 56 kleinen Gruben rund um den Innenrand. Stonehenge 2,begonnen um 2000v.Chr. bestand aus einem Doppelkreis aus mächtigen Steinen,den so genannten Blausteinen,von denen jeder über 2t wog.Irgendwann vor 1500 v. Chr. ersetzte man diese durch Stonehenge 3,einen Ring aus 30 braunen Sandsteinpfeilern -den Sarsensteinen-mit Deckplatten.Der Ring hat einen Durchmesser von 33 Metern,innen befinden sich 5 riesige Trilithen,d.h. Steine in Dreiergruppen,die aus 2 Langsteinen und einem Deckstein bestehen. Welchen Zweck diente Stonehenge ? Schon lange nahmen Wissenschaftler an,dass es sich um eine religiöse Kultstätte handelte,weil man keinerlei Reste von zerbrochenem Tongeschirr dort fand.Im Jahr 1963 legte der Astronom Gerald Hawkins eine Erklärung vor,die auf breite Zustimmung in der Fachwelt stieß.Er stellte fest,dass man vom Mittelpunkt von Stonehenge aus über verschiedene Steine hinweg bestimmte Himmelskörper mit einer Regelmäßigkeit sieht,die nicht zufällig sein kann.Zur Zeit der Sonnenwende -einem wichtigen Datum für eine Gesellschaft,die vom Ackerbau lebte-geht die Sonne direkt über einem der größten Steine auf.Mithilfe weiterer Peilsteine beobachtete man auch den Mond:Die Blausteine sollen Hinweise auf den Zyklus des Erdtrabanten geben,mithilfe anderer Daten konnte man möglicherweise Mond-und Sonnenfinsternisse vorausberechnen.Anscheinend diente Stonehenge also als Observatorium und als riesiger Kalender ,nach dem sich die damaligen Menschen bei der Feldarbeit und beim Feiern von Festen richten konnten.Über weitere Verwendungszwecke der schwergewichtigen Steine,etwa gesellschaftlicher Art,weiß man nicht viel.Vielleicht behalten sie für immer ihre Geheimnisse für sich.